Der Hamoni® Harmonisierer bewirkt fast vollständige Eliminierung von Herzrhythmusstörungen, reduziert Tinnitus auf erträgliches Niveau und führt endlich wieder zu erholsamem Schlaf. Elektrosensibler Kunde kann Smartphone wieder problemlos benutzen und neben WLAN-Router durchschlafen.* Herr Benedikt T., Kunde aus 2130 Ebendorf, Niederösterreich
Herr T. hatte den Harmonisierer am 3.9.2017 bestellt. Vor der Bestellung hatte er unsere Rückrufmöglichkeit in Anspruch genommen und uns schon damals gesagt, dass er uns erst nach längerer Zeit Feedback geben würde, damit er einen eventuellen Placeboeffekt ausschließen könne. Sein Feedback erreichte uns am 5.12.2017, also nach fast genau 3 Monaten Anwendung. Für uns war es natürlich ein schönes Vorweihnachtsgeschenk, nicht zuletzt deshalb, weil bei Herrn T. gleich eine ganze Reihe von behobenen bzw. stark gemilderten gesundheitlichen Problemen (allesamt typische Stresssymptome) zusammengekommen sind. Das ist für uns eher ungewöhnlich, denn meist ist es nur ein ganz bestimmtes gesundheitliches Problem, das unsere Kunden plagt.
Betr.: Benachrichtigung nach Gebrauch des Harmonisierers
„Guten Tag!
Mein Name ist Benedikt T. und ich habe seit ca. 3 Monaten ihren stationären Harmonisierer in Kombination mit einem Edelschungit-Stein für Ausflüge in Verwendung, und habe ihnen damals meine Rückmeldung zugesichert.
Ich möchte meine Situation vor der Verwendung Ihres Harmonisierers beschreiben:
Ich konnte, speziell in Wien, in der Wohnung meines Bruders, mit WLAN Router direkt neben dem Bett, nie eine Nacht durchschlafen, bin 3 bis 4 mal aufgewacht. Ich litt zudem an mysteriösen Herzrhythmusstörungen, sowie an einem Tinnitus im linken Ohr. Auch konnte ich nie mein Samsung Smartphone verwenden, da es sich nach ein paar Minuten mit dem Handy in der Hand danach anfühlte, als würde mein Kopf explodieren. Ich konnte nicht mal ordentlich mit meiner Freundin telefonieren.
Nach einer Zeit der Verwendung muss ich feststellen, dass ich PROBLEMLOS neben dem WLAN Router durchschlafen kann, keine Einschlafschwierigkeiten mehr habe, und auch morgens viel viel ausgeschlafener bin als früher.
Zudem habe ich seit drei Monaten problemlos mein altes Smartphone in Verwendung – ohne jegliche Probleme.
Mein Tinnitus bewegt sich auf sehr sehr angenehmen Niveau.
Ich bin stressmäßig und nervlich viel belastbarer als ich es vorher war.
Meine Herzstolperer sind von 10 mal am Tag auf 5 mal im MONAT zurückgegangen.
Natürlich hatte das Ganze eine Inkubationszeit von ca. 1 Monat; danach habe ich ein wenig skeptisch zugewartet, und jetzt war ich endlich bereit, einzugestehen, dass Sie mit diesem Harmonisierer bei mir ein WUNDER vollbracht haben. Ich danke Ihnen vielmals für die gesteigerte Lebensqualität.
Mit freundlichen Grüßen
Benedikt T.“
Hinweis: Wir geben bewusst nicht den vollen Namen von Herrn T. an. Es handelt sich bei unseren Rückmeldungen meist um sensible Gesundheitsdaten. Das Internet vergisst nichts, vertrauliche Gesundheitsdaten könnten z.B. durch einen zukünftigen Arbeitgeber durch Googeln des Namens leicht gefunden werden. Etwaigen Bedenken zur Authentizität der Rückmeldungen möchten wir durch Abdruck von Bildschirmfotos der Original-Emails (siehe unten) entgegenkommen. Die Großschreibung von Wörtern haben wir 1:1 aus der Email übernommen.
Unsere Anmerkungen
1) Zu den genannten gesundheitlichen Problemen: Wie schon oben von uns angedeutet, ist der Erfahrungsbericht von Herrn T. insbesondere ungewöhnlich, weil bei ihm gleich eine ganze Reihe von Problemen zusammen kommt. Aus unserer langjährigen Erfahrung mit Elektrosensiblen tritt eher der Fall auf, dass es ein ausgeprägtes Problem gibt. Am häufigsten sind es Schlafstörungen, Müdigkeit und Kraftlosigkeit, gefolgt von Tinnitus und Herz- Kreislaufproblemen. Seltener wird uns von Problemen wie z.B. Ameisenkribbeln in den Gliedern, Hautausschlägen und Sehstörungen berichtet.
Bei Herrn T. kamen nun drei Hauptprobleme zusammen, was insoferne nicht verwundert, da es allesamt typische Stresssymptome sind. Die Stresserzeugung im Körper ist ja der biologische Hauptschadmechanismus durch Strahlenbelastung, wie Sie z.B. in unserer Infobroschüre näher erläutert finden. Ein eindrucksvolles Beispiel ist ein Mobiltelefonat. Hier steigt nach ca. 5 min. die Menge des Stresshormons Cortisol im Speichel stark an und bleibt auch nach Beendigung des Telefonats noch ca. 20 min. lang erhöht. Dies bezeichnet man als sog. Nachbrenneffekt, d.h. der Körper ist auch nach Verschwinden der Stressquelle (hier das Mobiltelefon) noch einige Zeit lang im Stresszustand.
2) „Nach einer Zeit der Verwendung muss ich feststellen, dass ich problemlos neben dem WLAN Router durchschlafen kann.“ Sie werden sich sicher fragen: Wie kommt ein elektrosensibler Mensch überhaupt auf die Idee, neben einem WLAN-Router zu schlafen? Dazu muss man wissen, dass, wie uns Herr T. telefonisch erläutert hat, die Platzverhältnisse in der Wohnung des Bruders in Wien begrenzt sind und dieser auch nicht bereit war, nachts das WLAN auszuschalten. In Ermangelung einer anderen Schlafmöglichkeit musste Herr T. also mit diesem Ort vorliebnehmen.
Natürlich sollen Sie selbst zuhause nicht in der Nähe Ihres WLAN-Routers schlafen. Leider ist es aber manchmal nicht zu vermeiden. Besonders im städtischen Bereich, wo man kaum Einfluss auf die Nachbarn in einem Mehrfamilienhaus hat, kann es gut vorkommen, dass der Nachbar z.B. seinen WLAN-Router genau an der Rückwand des Kopfteils Ihres Bettes stehen hat.
Wir möchten Ihnen ausdrücklich den Ratschlag geben, höchstes Fingerspitzengefühl anzuwenden, wenn Sie z.B. auf die Idee kommen, Ihre Nachbarn zu bitten, das WLAN nachts auszumachen. Viele Menschen haben dies versucht, um ihre Belastung gering zu halten. Die Ergebnisse waren aber ernüchternd. In seltenen Fällen gibt es Verstädnis, das Risiko von teils schweren Nachbarschaftsstreitigkeiten ist aber hoch. Wir haben schon alles gehört: Das Nicht-mehr Grüßen ist noch eine harmlose Reaktion. Von in Folge aufgestochenen Reifen (Kunde aus Berlin) bis zum Wunsch, man möge nur mehr mit den Füßen nach vorne aus dem Haus getragen werden (Kundin aus Salzburg) war schon alles dabei. WLAN hat heute die Wichtigkeit eines Wasseranschlusses erreicht und jede versuchte Einschränkung des Konsums wird oft als persönlicher Angriff aufgefasst. Daher bitte Vorsicht und immer sehr diplomatisch vorgehen.
3) „Mein Tinnitus bewegt sich auf sehr sehr angenehmen Niveau.“ Tinnitus gilt als typisches Stresssymptom (und nicht als Krankheit). Er zählt nach Schlafstörungen und chron. Müdigkeit bzw. Kraftlosigkeit zu den am dritthäufigst genannten Beschwerden unserer Kunden. Da das Thema in anderen Erfahrungsberichten ausführlich behandelt wird, gehen wir hier nicht mehr näher darauf ein.
4) „Ich bin stressmäßig und nervlich viel belastbarer als ich es vorher war.“ Sie haben sicher mitbekommen, dass im öffentlichen Diskurs das Thema, warum wir uns alle immer gestresster fühlen, große Bedeutung erlangt hat. Als eine große Ursache dafür wird die Beschleunigung unseres Lebens durch das Digitalzeitalter gesehen. Dabei muss man aber sorgfältig trennen zwischen dem Stressanteil, der durch unsere geänderte Kommunikations- und Arbeitsweise erzeugt wird und demjenigen, der noch zusätzlich durch Elektrosmog entsteht.
Wenn Sie nach Feierabend regelmäßig Emails beantworten, stresst Sie nicht in erster Linie der Elektrosmog, sondern Ihre (oft durch den Arbeitgeber erzwungene) Arbeitsweise. Dazu gesellt sich aber noch der Umweltstress in Form von Elektrosmog, da wir zur Erledigung unserer Arbeit zunehmend funkbasierte Kommunikationsmittel benutzen. Vielen Mensch ist dies aus Unwissen überhaupt nicht bewusst. Sie denken, der gesamte Stress käme aus der Arbeitswelt und blenden den nicht zu unterschätzenden Anteil des Umweltstresses durch Elektrosmog aus.
5) „Meine Herzstolperer sind von 10 mal am Tag auf 5 mal im Monat zurückgegangen.“ Herzstolperer sind das Basissymptom von Herzrhythmusstörungen. Wenn Sie Ihrem Hausarzt davon erzählen, wird er üblicherweise nicht gleich in Alarmstimmung verfallen. Problematisch wird es, wenn die Störungen sehr häufig bzw. of hintereinander (über einen Zeitraum von mehr als 30 Sekunden) auftreten. Dann wird Sie Ihr Arzt zu einem Kardiologen schicken, um abzuklären, ob eine strukturelle, organische Herzkrankheit zugrunde liegt.
Wie kommt es zum Herzstolpern? Unser Herz hat einen natürlichen, intrinsischen Taktgeber, den sog. Sinusknoten, den wir nicht willentlich beeinflussen können. Dieser Taktgeber kann sowohl über das sympathische als auch parasympathische Nervensystem beeinflusst werden. Unter Stress regt das sympathische System die Nebennieren zur Ausschüttung von Stresshormonen wie Adrenalin und Cortisol an, die über Rezeptoren im Herz bewirken, dass unser Herz schneller schlägt. Das parasympathische System wirkt direkt über den Vagusnerv und kann das Herz wieder bremsen, wenn der Stress nachlässt. Dies selbst ist noch nichts Ungewöhnliches und passiert andauernd in unserem Leben, z.B. wenn wir vom Ruhemodus zu einer körperlichen Anstrengung wechseln.
Nun kann unser Herzschlag aber nicht nur durch den Sinusknoten elektrisch gesteuert werden, sondern auch durch willkürliche Anregung einer beliebigen Herzmuskelzelle. Dadurch werden eine oder mehrere aufeinander folgende zusätzliche Kontraktionen außerhalb des normalen Sinusknoten-Rhythmus erzeugt. Es sammelt sich dadurch mehr Blut als gewöhnlich im Herzen an. Meist ist es das Umwälzen dieser gesteigerten Blutmenge beim nächsten normalen Schlag, das als Gefühl des Herzstolperns wahrgenommen wird. Verursacher können u.a. Stimulantien wie Alkohol und Nikotin, hormonelle Einflüsse (z.B. in der Schwangerschaft) oder Nebenwirkungen von Medikamenten (z.B. Antihistaminika) sein.
Hauptursache und verantwortlich für ca. 1/3 aller Herzstolperer ist allerdings Stress. Und hier kann unser Körper nicht unterscheiden, ob es sich um psychischen Stress oder um Umweltstress durch Elektrosmog handelt. Im Falle von Herrn T. war offensichtlich der Elektrosmog die wesentliche Stressquelle und damit Verursacher des Herzstolperns. Nachdem diese Umwelt-Stressquelle durch Einsatz des Harmonisierers beseitigt worden war, sind die Herzstolperer wie von ihm berichtet von mehrmals pro Tag auf ca. 5 mal pro Monat zurückgegangen.
Erfahrungsbericht von Herrn Benedikt T. (Originale Email)
„Natürlich hatte das Ganze eine Inkubationszeit von ca. 1 Monat; danach habe ich ein wenig skeptisch zugewartet, und jetzt war ich endlich bereit, einzugestehen, dass Sie mit diesem Harmonierer bei mir ein WUNDER vollbracht haben. Ich danke Ihnen vielmals für die gesteigerte Lebensqualität.“
Herr Benedikt T.
Erfahrungsbericht als pdf-Datei:
Und jedes Jahr werden es mehr. Der Trend bei der Antennenzahl von WLAN-Routern zeigt seit Jahren nach oben. Die Abbildung ist mittlerweile schon wieder veraltet. Heutige teure Modelle (auch für Einzelhaushalte) besitzen schon 8 bis 12 Antennen. Bei einigen Modellen ist die Anzahl der verbauten Antennen zudem nicht von außen sichtbar.
Dieser Trend zu steigender Antennenzahl führt zu steigender Belastung durch Elektrosmog. Entweder steigen Besitzer selbst auf ein leistungsfähigeres Modell um, aber auch die Provider tauschen alle paar Jahre die Kabel- oder DSL-Modems mit kombinierten WLAN-Routern durch leistungsfähigere Geräte aus. Bei uns melden sich manchmal Betroffene, die sich wundern, warum die Belastung trotz unveränderter Nachbarschaft gestiegen ist. Meist steckt ein Wechsel des WLAN-Routers durch den Provider dahinter. Ein großer Treiber bei der Nachfrage nach schnellerem und besserem WLAN-Empfang sind die Streaming-TV Anbieter wie Netflix oder Amazon Prime. Damit die Programme in HD-Qualität von mehreren Familienmitgliedern über WLAN empfangen werden können, bedarf es größerer Bandbreite.
Sichtbarkeit von Herzstolperern am EKG: Meist sind Herzstolperer in sog. Extrasystolen, d.h. zusätzlichen und außerplanmäßigen Schlägen des Herzens, begründet und auf dem EKG gut sichtbar. Im oberen EKG sieht man deutlich, dass der normale Herzrhythmus durch eine Serie von Zusatzschlägen gestört ist, in diesem Beispiel von Schlag 2 bis Schlag 4. Bei einer strukturellen Herzkrankheit sieht das EKG i.d.R. deutlich chaotischer aus.
Kardiologische Abklärung von Herzstolperern: Wenn Herzstolperer sehr häufig oder oft hintereinander auftreten, wird Sie Ihr Hausarzt zur Abklärung zum Kardiologen schicken. Dieser versucht herauszufinden, ob den Stolpereren möglicherweise eine strukturelle, organische Erkrankung zugrunde liegt. Da es sehr schwierig ist, bei einer Untersuchung auf Befehl Herzstolperer zu produzieren, ist ein normales EKG, das nur wenige Sekunden dauert, meist nicht das geeignete Mittel zur Diagnose.
Deswegen wird dem Patienten ein sog. Holter-Monitor (benannt nach dem Erfinder, dem Amerikaner Norman Holter) mit nach Hause gegeben. Das Gerät zeichnet üblicherweise 24h bis 48h lang ein Langzeit-EKG auf. Der Patient kann in dieser Zeit normalerweise seinen normalen Alltagsaktivitäten nachgehen. Das Langzeit-EKG wird danach vom Arzt am Computer ausgewertet, um Rückschlüsse über die Herzgesundheit ziehen zu können. Im Bild ist der Monitor mit Aufzeichnungsfunktion als schwarzes Kästchen an einem Gürtel befestigt zu sehen. Die elektrischen Herzsignale werden über an der Haut angebrachten Elektroden abgenommen, deren Zahl kann variieren.