Erfahrungsbericht zum Hamoni® Harmonisierer Mobil:
Ein Kunde berichtet aus Paris* Herr E.S., Kunde aus München

Frankreich war eines der Länder, das in der sog. „Ersten Welle“ stärker als z.B. Deutschland vom Coronavirus betroffen war und zu Krisenbeginn sehr restriktive Beschränkungen des täglichen Lebens einführte. So musste man beim Verlassen der Wohnung einen vorher ausgefüllten und unterschriebenen Zettel mit sich führen, auf dem der Grund für den Ausgang niedergeschrieben wurde. Herr S. erlebte diese Zeit in Paris, er hatte sein mobiles Gerät aus Deutschland dorthin mitgenommen und schrieb uns, nachdem er mehr als 4 Wochen Ausgangsbeschränkung in der Stadt erlebt hatte.

Betr.: Hamoni Mobil

„Lieber Manfred Fennesz,

Ich habe Ihnen mein Vertrauen geschenkt und 200€ investiert. Ich bin froh, dass ich das getan habe. Ein kleiner Makel vorweg: Das Bändchen, mit dem ich den Hamoni um den Hals tragen kann, ist nach 4 Monaten so brüchig, dass es dauernd reißt. Das Material taugt nicht. Ich wünschte mir ein anderes Naturmaterial wie z.B. einen Baumwollschnürsenkel – weniger sophisticated aber eben haltbar.

Hier mein Erfahrungsbericht: Ich habe den Hamoni gekauft, um ihn gleich mit nach Paris zu nehmen, wo ich jetzt seit mehr als 4 Wochen confined bin. Permanent 12 WLAN-Netze um mich herum, bemerkt von meinem Notebook, hatte ich hier andere Schlafstörungen bemerkt als in meinem angestammten dörflichen Wohnort in Süddeutschland. Nun habe ich ebenso mehr als 4 Wochen den Hamoni bei mir.

Ich selbst konnte sofort regelmäßig tiefer schlafen (Hamoni unter dem Kopfkissen). Meine Lebensgefährtin ebenfalls, wobei sie sehr sensibel auch Beunruhigendes spürte. Daraufhin entfernte ich den Hamoni ca. 1,5m auf eine Kommode. Daraufhin und seitdem haben wir beide den Genuss tiefen langen Schlafs. Sogar Träume kommen jetzt wieder deutlicher ins morgendliche Bewusstsein.

Kurzum: Ich bin überzeugt davon, dass hier etwas wirkt, dem ich einfach nur vertrauen kann. Mein physikalischer Kenntnisstand hatte das für möglich gehalten. Allein, ich hätte es nicht bauen können 🙂

Gern dürfen Sie dieses Testat veröffentlichen. Wegen meiner exponierten Stellung in einer sehr herkömmlichen Welt beschränke ich diese Erlaubnis aber auf meine Initialen, gern mit der Ortsangabe „München“. Weiterempfehlen werde ich das Gerät, aber nur im direkten Kontakt mit Klienten – zu leicht wird man als Esoteriker diskreditiert, was ich als Wissenschaftler zurückweise.

Ich kann Sie nur bestärken, diesen Weg weiterzugehen. Ein besseres Bändchen sollte dann aber den Genuss des Geräts völlig ungetrübt sein lassen.

Herzliche Grüße E. S.“

Unsere Anmerkungen

1) Zur schlechten Qualität des Bändchens: Herr S. war einer unserer ersten Kunden des Hamoni® Harmonisierer Mobil. Leider ist es bei einigen Geräten anfänglich zur Beilegung eines Raulederbandes mit einem Produktionsfehler gekommen. Wir hatten das Band in der Entwicklungsphase des Geräts sorgfältig ausgewählt. Leider hat uns der Lieferant dann bei der Bestellung größerer Mengen Bänder für die Serienproduktion diese nicht in derselben Qualität geliefert, die das Testexemplar hatte, sondern eine anscheinend fehlerhafte Charge. Von außen war dies optisch nicht zu erkennen, es wäre nur durch eine Reißprobe aufgefallen. Da wir nicht auf die Idee gekommen wären, an den Bändern zum Test zu reißen, fiel uns der Produktionsfehler erst durch die Rückmeldung von Kunden auf. Wir haben den Lieferanten gewechselt und testen die Bänder nun probeweise vor Auslieferung. Es sollte daher zu keinen Problemen mehr kommen. Das nun beigelegte Flachband aus Kunst-Rauleder (für Veganer geeignet) ist nun sehr reißfest, es kann auch bei 30 Grad in der Waschmaschine gewaschen werden. Zudem liegen dem Gerät vier verschiedene Rundbänder zum Bandwechsel bei.

2) „…hatte ich hier andere Schlafstörungen bemerkt als in meinem angestammten dörflichen Wohnort in Süddeutschland…“ Herr S. spricht ein wichtiges Thema an, dass viele Menschen betrifft, wenn Sie am Land oder in kleinstädtischer Umgebung wohnen und plötzlich, z.B. durch eine Urlaubs- oder Geschäftsreise, in der Stadt übernachten müssen. Nicht wenige Menschen bemerken dann eine schlechtere Schlafqualität, an der häufig Elektrosmog (natürlich gibt es auch andere Einflussfaktoren wie Lärm oder Stress durch hohe Bevölkerungsdichte) Schuld ist. Umgekehrt berichten Stadtmenschen, dass sie deutlich besser schlafen, wenn Sie eine Nacht am Land verbringen. Die Elektrosmog-Belastung in der Stadt haben wir mit derjenigen am Land in einem eigenen Artikel verglichen.

Das Ergebnis: In der Stadt ist die Belastung von außen deutlich höher als am Land. Umgekehrt sieht es allerdings aus, wenn man die selbst gemachte Belastung bei einem Handytelefonat betrachtet: Hier ist die Belastung am Land deutlich höher, weil das Handy die im Mittel weiter entfernten Funktürme schlechter erreichen kann und daher mit höherer Sendeleistung funken muss.

Vergleich Dichte der Mobilfunksendeanlagen Land mit Stadt Illustration der niedrigen Mobilfunk-Senderdichte am Land und der hohen Mobilfunk-Senderdichte in der Stadt. Hier am Beispiel Nordburgenland (ländliches Gebiet in Österreich), links und Wien, rechts. Beide Karten haben den selben Maßstab. Quelle: https://www.senderkataster.at/

Konkret für die Schlafqualität bedeutet das nun folgendes: Da wir während der Nacht nicht selbst telefonieren, überwiegt bei Aufenthalt in der Stadt die höhere Belastung von außen als Belastungsfaktor. Diese kommt in erster Linie durch die WLAN-Netze der Nachbarn und das eigene WLAN-Netz zustande sowie durch die deutlich höhere Dichte an Mobilfunksendeantennen. Siehe dazu auch unseren Vergleich der Senderdichte am Land mit der in der Stadt im Bild. Aus diesen Gründen schläft man, wenn man andere Stressfaktoren als gleichwertig betrachtet, aus Elektrosmog-Sicht in der Stadt eher schlechter als am Land.

Wohnblocks in Paris Paris ist die europäische Hauptstadt mit der höchsten Bevölkerungsdichte (ca. 21000 Einwohner pro km²). Im Vergleich dazu liegt die Bevölkerungsdichte von Wien oder Berlin nur bei ca. einem Fünftel der Dichte von Paris. Paris hat zwar breite Boulevards, aber die Wohnviertel selbst sind extrem dicht bewohnt. Besonders stark ist die Elektrosmog-Belastung in großen Wohnblocks, wie man sie z.B. in den Vororten (Banlieues) häufig antrifft.

3) „Daraufhin entfernte ich den Hamoni ca. 1,5m auf eine Kommode. Daraufhin und seitdem haben wir beide den Genuss tiefen langen Schlafs.“ Dies ist eine wichtiger Hinweis von Herrn S., der damit zu tun hat, dass Menschen nicht alle gleich sensibel sind. Für ihn war auch das Gerät direkt unter dem Kopfpolster gut, seine Frau scheint aber sensibler zu sein und benötigt das Gerät in etwas mehr Abstand für die optimale Wirkung. Wenn Sie also das mobile Gerät auch als stationäres Gerät zuhause benutzen, kann es im Einzelfall (sehr sensible Menschen) nötig sein, das Gerät nicht wie von uns vorgeschlagen auf das Nachtkästchen, sondern etwas weiter weg zu legen. Bitte testen Sie diese Notwendigkeit im Einzelfall selbst aus und beziehen Sie Ihren Partner mit in den Test ein, falls Sie in einem Doppelbett schlafen.

4) „Sogar Träume kommen jetzt wieder deutlicher ins morgendliche Bewusstsein.“ Wir glauben, dass die Träume nicht nur leichter ins Bewusstsein kommen, sondern auch öfter auftauchen, d.h. die Traumintensität insgesamt zugenommen hat. Wir hören nämlich öfter von Kunden, dass sie seit Verwendung des Harmonisierers häufiger und lebhafter träumen. In der Schlafforschung mehren sich die Hinweise darauf, dass traumreiche Nächte erholsamere Nächte sind, d.h. in Nächten mit Träumen der Körper besser regenerieren kann als in traumlosen Nächten. Wir werden das wichtige Thema Träumen in einem eigenen Artikel in Zukunft aufgreifen, da wir uns erst selbst besser in dieses Gebiet einlesen müssen.

5) „Zu leicht wird man als Esoteriker diskreditiert, was ich als Wissenschaftler zurückweise.“ Die Diskreditierung ist leider ein Faktum. Allerdings muss man die Diskrediteure auch in Schutz nehmen, denn es gibt ganz offensichtlich sehr viele, sehr zweifelhafte Produkte auf dem Markt der Produkte, die gegen Elektrosmog helfen sollen. Die große Mehrzahl der Produkte ist unserer Meinung nach auch zu Recht als „esoterisch“ zu bezeichnen, nämlich dann, wenn man sog. „feinstofflich“ oder „energetisch“ wirkende Produkte als esoterische Produkte ansieht, so wie wir das tun. Da sie per definitionem nicht physikalisch erklärt werden können, muss man an die Wirkung glauben. Es ist für den einzelnen, besonders, wenn er keinen Überblick über den Markt der Produkte gegen Elektrosmog hat, dann fast unvermeidlich, dass er alle Produkte über einen Kamm schert und ein Produkt wie den Hamoni® Harmonisierer in denselben Topf wirft, obwohl dieser rein physikalisch wirkt. Das soll keine Ausrede für Ignoranz sein, aber Verständnis für die Situation geben, in der sich die „Diskrediteure“ befinden.

Erfahrungsbericht von Herrn E. S. (Originale Email)

„Lieber Manfred Fennesz,
Ich habe Ihnen mein Vertrauen geschenkt und 200€ investiert. Ich bin froh, dass ich das getan habe.“

Herr E. S.

Touristen mit Smartphones in Notre Dame
Touristen mit Smartphones im Louvre

Paris hat nicht nur die höchste Bevölkerungsdichte Europas, sondern ist auch die meistbesuchte Hauptstadt des Kontinents (London liegt knapp an zweiter Stelle). Touristenmagneten wie der Louvre oder Notre Dame (im Bild vor dem Brand zu sehen) sind Hotspots für Elektrosmog, da sich sehr viele Menschen dort auf engstem Raum drängen. In den Bildern sieht man Besucher vor der Mona Lisa im Louvre bzw. am Eingang von Notre Dame. Praktisch jeder Tourist hat ein Smartphone bei sich, da es heutzutage den Fotoapparat so gut wie ersetzt hat.

Schule in Paris

Frankreich gilt als Vorreiter beim Schutz von Kindergarten- und Schulkindern vor Elektrosmog. In Frankreich wurde 2015 WLAN im Kindergarten gesetzlich verboten, an Grundschulen ist es nur erlaubt, wenn es für den Unterricht unbedingt erforderlich ist. Die Installation von WLAN-Antennen an Schulen ist in dem Land meldepflichtig. Strahlungswerte müssen jährlich überprüft und an Orten in der Schule, wo Sie über dem Mittelwert liegen, reduziert werden, wenn es technisch möglich ist. 2018 folgte ein allgemeines gesetzliches Smartphone- und Tabletverbot an französischen Schulen. Mehr zum Thema Elektrosmog in der Schule finden Sie in einem eigenen Artikel von uns hier. Im Bild sehen Sie eine Oberstufenschule in Paris, das Lycée Henri-IV.