Hotelinhaberin und Gast spüren vielfältige positive Wirkungen durch den Hamoni® Harmonisierer*
Frau Kathrin Niehoff vom Bahnhofshotel in 49610 Quakenbrück, Niedersachsen

Frau Niehoff hatte Ende November 2021 zwei stationäre und einen mobilen Harmonisierer gekauft. Anfang 2022 schickte Sie uns dieses Feedback (farbliche Hervorhebungen durch uns):

„Hallo Herr Fennesz,

erst mal möchte ich Ihnen für Ihre Forschung und Entwicklung danken! Ich konnte recht schnell Veränderungen bemerken:

– keine Herzrhythmusstörungen mehr, sofort

– deutlich bessere Anbindung in der Meditation. Vorher war öfter der Eindruck nicht in Resonanz zu kommen. Das hat sich deutlich verbessert. Auch dazu ein großer Dank!

– keine Gelenkbeschwerden mehr. Ich kann mir jetzt öfter erlauben wieder genüßlich Käse zu essen, ohne anschliessendes „Quietschen“ und leichte Schmerzen.

– kein Tinnitus mehr: zur Mittagsruhe genau vorm Einschlafen habe ich des Öfteren die Hotelklingel gehört und damit erledigte sich die komplette Mittagsruhe. EIn Gast war natürlich weit und breit nicht zu sehen. Das ist weg.

– Meine Kauschiene nutze ich kaum noch. Das Zähneknirschen ist noch da, aber deutlich geringer.

– Ein Gast, der aus einem psychischen Krankenhausaufenthalt entlassen war, berichtete sehr beeindruckt wie gut er geschlafen habe. Das muß für ihn außergewöhnlich gewesen sein.

Leider ist es zur Zeit recht ruhig, so daß ich keine weiteren Berichte von Gästen geben kann. Ich werde auf der Homepage unter Neues einstellen, dass wir Ihr Gerät nutzen. Mir fehlt allerdings noch ein Foto… [den weiteren Text des Feedbacks haben wir entfernt, da es sich um Fragen nach Text- und Bildmaterial zu den Harmonisierern handelt]

Vielen Dank und weiterhin viel Erfolg mit Ihren Ergebnissen.
Mit freundlichen Grüssen
Kathrin Niehoff

Bahnhofshotel, Familie Niehoff, Bahnhofstr. 35, 49610 Quakenbrück, 0049 5431 2253,
info@bahnhofshotel-quakenbrueck.de, www.bahnhofshotel-quakenbrueck.de

Unsere Anmerkungen

1) Thema Strahlungsbelastung in Hotels: Dieses Thema beschäftigt uns schon seit Jahren. Besonders Hotelangestellte melden sich bei uns, die meist unter dem Hotel-WLAN leiden, das heute so wie ein gutes Bett natürlich zur Grundausstattung eines guten Hotels gehört.

Wir können uns noch gut an den Bericht eines Kunden aus Südtirol erinnern, der in einem Hotel arbeitete und auch dort übernachtete, da kostenlose Übernachtung und Essen in der Bezahlung inbegriffen war. Sein Problem war, dass sich das Schlafquartier ganz in der Nähe eines der WLAN-Repeater im Hotel befand. Der Schlaf war dadurch stark gestört. Durch den Harmonisierer konnte er seine Schlafprobleme in den Griff bekommen.
Mehr zum Thema finden Sie auf dieser Seite unter dem Abschnitt: „Berufe mit hoher Elektrosmogbelastung: Mitarbeiter im Hotelgewerbe“.

2) „Keine Herzrhythmusstörungen mehr, sofort.“ Wie Sie nach Lektüre unserer Webseite bzw. unserer Broschüren vielleicht schon wissen, ist die medizinisch-biologisch bekannte Hauptschadwirkung von Elektrosmog Stresserzeugung im Körper. Der Körper kann in seiner Reaktion darauf nicht zwischen psychischem Stess und Umweltstress, wie ihn Elektrosmog darstellt, unterscheiden. Er wird aus dem Gleichgewicht gebracht und reagiert mit diversen Stesssymptomen. Das Herz- Kreislaufsystem ist das Körpersystem, das als erstes auf Stress reagiert (gefolgt vom Verdauungssystem).

Störungen des Herzrhythmus treten daher bei elektrosensiblen Menschen als eines von meist mehreren Stresssymptomen häufiger auf. Der Harmonisierer wiederum reduziert die sog. athermischen Anteile (auch stresserzeugende Anteile genannt) im elektromagnetischen Feld, wodurch der Umweltstress durch Elektrosmog (aber auch durch Erdstrahlung) deutlich reduziert wird. Und dies erklärt wiederum gut, warum dadurch bedingte Stressymptome bei unseren Kunden reduziert werden bzw. ganz verschwinden.

Aufnahme eines Langzeit-EKG zur Detektion von Herzrhythmusstörungen: Da Herzrhythmusstörungen meist spontan auftreten, sind sie mit einem Einzel-EKG schwer zu erfassen. Der Patient erhält deswegen ein kleines elektronisches Aufzeichnungsgerät (engl. „holster“), das über einen längeren Zeitraum (meist mehrere Tage) kontinuierlich das EKG aufzeichnet und speichert. Per Softwareanalyse werden nach der Aufzeichnung diejenigen Zeiten ermittelt, an denen Unregelmäßigkeiten im EKG auftraten, und durch genaue Analyse kann eine Diagnose gestellt werden.

3) „Deutlich bessere Anbindung in der Meditation.“ Vor 10-20 Jahren hatte das Meditieren noch einen esoterischen Beigeschmack. Das hat sich mittlerweile in großen Teilen der Bevölkerung geändert. Sicher dazu beigetragen haben auch die vielen medizinischen Studien, die beachtliche positive Wirkungen des Meditierens auf Geist und Körper nachgewiesen haben. In einer immer stressreicher werdenden Welt erfahren das auch immer mehr Menschen am eigenen Leib und das Meditieren gehört heute für viele zum notwendigen regelmäßigen Gesundheitsprogramm.

Nun ist die Essenz einer gelungenen Meditation, dass man sich von seinen inneren Reizen (Gedanken), aber auch von äußeren Einflüssen (z.B. Umweltstress in Form von Lärm, aber auch Elektrosmog) möglichst wenig ablenken lässt. Stress von innen, aber auch von außen, stört genau diejenige Übung, die uns stressresistenter machen soll. Bei Lärmbelästigung ist das unmittelbar einsichtig: Niemand wird eine Meditation durchführen, wenn nebenan die Baustelle lärmt.

Bei Elektrosmog ist das diffiziler, denn er ist unsichtbar, und die meisten Menschen können Ihre Stressymptome nicht dieser Ursache gar nicht zuordnen. Sie „kommen dann schlecht in die Meditation hinein“ bzw. „haben eine schlechte Anbindung in der Meditation“ (so drückt Frau Niehoff das aus), weil sie der Stress durch Elektrosmog nicht zur notwendigen Ruhe kommen lässt. Es ist wiederum nicht verwunderlich, dass der Harmonisierer bei diesem Problem hilft.

4) „Keine Gelenkbeschwerden mehr.“ Hier ist die Erklärung der Wirkung des Harmonisierers schon nicht mehr so offensichtlich. Um diese zu geben, übersetzen wir zuerst den Begriff „Gelenkbeschwerden“ in „Gelenkschmerzen“. Nun gilt es einen zusammenhang zwischen Stress und Schmerzempfinden zu finden. Und dieser Zusammenhang ist in der Tat gut erforscht.

Unser Schmerzempfinden wird im Wesentlichen vom Nervensystem bestimmt, das dem Hirn den Reiz übermittelt, dass irgendetwas im Körper nicht stimmt (z.B. eine Entzündung vorliegt). Und unser Nervensystem und Hirn werden wiederum sehr stark von Stress (jeder Art) beeinflusst. In der Schmerzforschung der letzten Jahre wurde ein engster Zusammenhang zwischen Stress und Schmerz entdeckt, sodass Stress und Schmerz heute medizinisch als zwei Seiten derselben Medaille betrachtet werden. Das Thema ist sehr spannend, weswegen wir es an anderer Stelle genauer betrachten wollen, nichtzuletzt deshalb, weil Schmerzen aller Art so viele Menschen betreffen.

Bei Gelenkschmerzen wirkt sich Elektrosmog nun gleich 2-fach negativ aus:
Erstens steigert Elektrosmog die Gesamtstressbelastung des Körpers. Dies ist soweit nichts Neues für uns. Nun bedeutet aber gleiche Stressbelastung bei zwei verschiedenen Personen in aller Regel nicht automatisch auch gleiches Stressempfinden bzw. gleiches Leiden unter Stressbelastung. Jeder Mensch hat eine für ihn individuelle Stressgrenze, die je nach Individuum sehr stark variieren kann. Wird unsere persönliche Grenze überstiegen, nehmen wir auf einmal die Stressbelastung bewusst unangenehm wahr. Ein anderer Mensch mit einer höheren Stressgrenze hingegen spürt noch gar nichts. Solchen Menschen fällt es dann auch oft schwierig, Verständnis zu zeigen, denn für sie existiert das Problem einfach deswegen nicht, weil sie es nicht spüren können. Ganz ähnlich ist es nun bei der individuellen Wahrnehmung von Schmerzen. Hier gibt es eine Schmerzgrenze (im wahrsten Sinne des Wortes), die wiederum unterschiedlich hoch bei verschiedenen Menschen ist, und deren Höhe u.a. von der Stressbelastung beeinflusst wird.

Bei Elektrosmog-Belastung steigt die Stressbelastung, dadurch sinkt die Schmerzgrenze. Schmerzen, die sonst gar nicht bewusst wahrgenommen werden (oder nicht so stark wahrgenommen werden), werden dadurch unter Elektrosmogeinfluss überhaupt erst wahrgenommen oder deutlich stärker erlebt. Dieser Einfluss auf Schmerzen ist unabhängig von der speziellen Art bzw. der Quelle des Schmerzes.

Bei Gelenkschmerzen kommt nun ein zweiter Effekt dazu, der die Schmerzen vergrößert. Insbesondere nachts (hier nutzt der Körper die Zeit, in der die Gelenke nicht belastet werden) kommt es zu einer Reihe von natürlichen „Wartungsarbeiten“, die unser Körper an unseren Gelenken durchführt. Er produziert dann u.a. vermehrt Gelenksflüssigkeit (Schmiermittel) und baut Ablagerungen in den Gelenken ab, die ansonsten über längere Zeit zu Schmerzen führen würden. Elektrosmog stört diese natürlichen Erholungsprozesse, nicht nur in den Gelenken, sondern auch an vielfältigen anderen Orten im Körper. Er macht dadurch das Schmerzproblem auf lange Sicht schlimmer, weil er die natürlichen Selbstheilungskräfte des Körpers stört.

5) „Kein Tinnitus mehr.“ Wenn Sie die anderen Erfahrungsberichte zum Harmonisierer gelesen haben, werden Sie merken, dass Abhilfe bei Tinnitus immer wieder rückgemeldet wird. Grundsätzlich gilt Tinnitus als sehr schwer behandelbar und als sehr unangenehm. Stellen Sie sich vor, Sie haben andauernd einen störenden Ton im Ohr, den sie nicht abstellen können, und der von keiner realen Schallquelle ausgeht. Warum ist Tinnitus so schwer behandelbar? Weil es so viele Gründe dafür geben kann. Manche Menschen haben eine jahrelange Odyssee hinter sich und trotzdem nicht den Grund für ihren Tinnitus gefunden. Fakt ist, dass Tinnitus, wenn er nicht organisch bedingt ist (z.B. ein Arterienschaden im Ohrbereich), sehr häufig stressbedingt ist bzw. durch Stress verstärkt wird, weswegen er auch als typisches Stresssymptom bezeichnet wird.

Wie Ihnen nach Lektüre unserer Webseite mittlerweile sicher bekannt ist: Der Mensch kann nicht zwischen psychischem Stress und Umweltstress (z.B. durch Elektrosmog) unterscheiden, er reagiert physiologisch völlig ident auf beide Stressarten. Während man den psychischen Stress zumindest etwas selbst beeinflussen kann (z.B. Vermeidung von Konflikten oder vielen Menschen auf engem Raum), ist es bei Umweltstress viel schwieriger. Das gilt natürlich besonders dann, wenn man gar nie auf die Idee gekommen ist, dass Elektrosmog überhaupt Stress auslöst. Nicht selten hören wir dann von Kunden, deren stressbedingter Tinnitus durch den Harmonisierer verschwunden ist: „Wenn ich das früher gewusst hätte, wäre mir viel erspart geblieben.“

6) „Meine Kauschiene nutze ich kaum noch.“ Das Thema Zähneknirschen (Bruxismus) tritt oft nachts auf und kann auf Dauer zu schweren Zahnschäden führen. Die häufigste Ursache dafür ist wiederum Stress. Es ist daher nicht verwunderlich dass auch hier der Harmonisierer hilft.
Der Hamoni® Harmonisierer hat übrigens auch einer anderen Kundin beim Problem Zähneknirschen geholfen, Siehe den Erfahrungsbericht „Der Hamoni® Harmonisierer hilft einem Blitzschlagopfer“.

Beim Problem des Zähneknirschens wird häufig eine sog. Kauschiene eingesetzt. Dies ist ein Zahnschutz aus Kunststoff, der die Zähne vor Schäden durch das Zermalmen schützen soll.

Weitere Informationen:

Literatur:

[1] Khoury, B., et al. Mindfulness-based therapy: A comprehensive meta-analysis. Clinical Psychology Review, 33(6), 763-771.

[2] Halgamuge, M. N. (2012). Pineal melatonin level disruption in humans due to electromagnetic fields and ICNIRP limits. Radiation Protection Dosimetry, 154(4), 405-416.

[3] Abdallah, C. G., & Geha, P. (2017). Chronic pain and chronic stress: Two sides of the same coin? Chronic Stress, 1, 247054701770476.

Anmerkung zur Literatur: So gerne wir auch vor allem deutschsprachige Literaturverweise aufführen würden, ist dies leider sehr häufig nicht möglich, da die „lingua franca“ der Wissenschaft heutzutage einfach Englisch ist, und man leider kaum qualitativ adäquate Ersatzliteratur auf Deutsch findet.