So macht uns Elektrosmog krank
Was wir bisher darüber wissen

Natürliche elektromagnetische Felder und Strahlung waren immer Bestandteil unserer Umwelt. Im Laufe der Evolution haben wir uns an sie angepasst. Diejenigen unserer Vorfahren, die das nicht getan haben, sind schlicht ausgestorben. Eine gewisse Dosis an Strahlung bestimmter Frequenzen ist für unsere Gesundheit sogar notwendig. So brauchen wir eine Mindestmenge Sonnenlicht, damit wir in ausreichendem Maße Vitamin D und Serotonin (Glückshormon) erzeugen können.

Elektromagnetismus per se ist also nichts Gefährliches. Problematisch wird es erst dann, wenn wir Menschen von Frequenzen bestrahlt werden, mit denen wir nie zuvor in der Evolution zu tun hatten und daher keine körpereigenen Schutzmechanismen gegen sie aufbauen konnten. Solch ein Bestrahlungsexperiment findet aber seit ca. 25 Jahren weltweit statt, wir wollen es hier als „Mobilfunkzeitalter“ bezeichnen. Derzeit wird dieses Experiment gerade durch die Einführung des „Internet der Dinge“ und bald durch selbstfahrende Fahrzeuge (mit mehreren Radargeräten an Bord) noch einmal deutlich beschleunigt.

Bisher entdeckte Schadmechanismen des Elektrosmogs

1) Erbgutschädigung: Elektrosmog kann die DNA schädigen. Dadurch entstehen Mutationen, die, wenn bösartig, Krebs erzeugen.
2) Manipulation Blut-Hirn-Schranke: Reduktion natürliche Barriere für Schadstoffe. Diese können vermehrt ins Hirn eindringen und dieses schädigen.
3) Schwächung des Abwehrsystems: Menschliche Krebszellen wuchsen unter E-Smog-Einfluss 24 (!) Mal schneller als normal und setzten sich ihrer Zerstörung durch Abwehrzellen viel aggressiver zur Wehr.
4) Störung der nächtlichen Melatoninproduktion: Störung körpereigene Produktion wichtiger Antioxidantien wie Melatonin. Schwächung des Immunsystems, Schlafstörungen und Müdigkeit sind die Folge.
5) Stress: Diesen nehmen elektrosensible Menschen unmittelbar war. Weniger sensible Menschen werden genauso unter Stress gesetzt, allerdings nehmen sie ihn oft nicht bewusst wahr, sondern merken erst dessen Auswirkungen in Form einer Vielzahl möglicher Krankheiten. Unser Organismus zeigt bei Elektrosmog vielfältige Stressreaktionen: Erhöhter Adrenalinspiegel (Gefahrenindikator), erhöhter Cortisolspiegel (Stresshormon), unterdrückte Immunreaktion, gesteigerte Herzfrequenz und erhöhter Blutdruck sind nachweisbar. Ein weiterer Nachweis gelingt über den Herzfrequenz-Variabilitätstest, der u.a. auch im baubiologischen Test des Hamoni® Harmonisierers angewandt wurde.

Elektrosmog-Beschwerden: Immer wieder dieselben Muster

Über die Jahre haben wir durch die große Zahl an Erfahrungen mit Kunden eine gewisse Routine entwickelt. Sehr häufig folgen die Elektrosmog-Beschwerden diesem Muster:

Die Beschwerden beginnen i.d.R. mit typischen stressbedingten Krankheiten bzw. Symptomen. Schlafstörungen, Kopfschmerzen, chron. Müdigkeit, Tinnitus, Muskelverspannungen und innere Unruhe (bes. auch bei Kindern) stehen dabei an oberster Stelle. Wir sehen darin den ersten Gefahrenindikator. Der Körper zeigt uns, dass ihm irgendetwas nicht behagt. Damit wir auch etwas dagegen unternehmen, muss unser Körper das zwingend auf unangenehme Weise tun, sonst würden wir ja nicht reagieren.

Nun gibt es zwei Möglichkeiten: Wir nehmen den Körper ernst und versuchen Abhilfe zu schaffen. Das ist die von der Evolution beabsichtigte Reaktion und hat Sie wahrscheinlich auf diese Webseite geführt. Oder: Wir negieren (bewusst oder unbewusst) diese Anzeichen bzw. trösten uns mit Hoffnung auf Besserung („das gibt sich schon“, „jedem geht’s mal schlecht“ etc.) Natürlich können sich solche Probleme auch von alleine lösen. Das ist aber bei Elektrosmog als Problemverursacher extrem unwahrscheinlich. Denn dieser verschwindet ohne Gegenmaßnahmen nicht einfach. Vielmehr nimmt er durch die technologische Entwicklung stetig zu.

Viele von denjenigen, die nicht reagieren, bekommen allerdings im Laufe der Zeit ein deutlich größeres Problem. Elektrosmog erzeugt nämlich Dauerstress, der sich in der körperlichen Schadwirkung von kurzzeitig auftretendem Stress (denken Sie z.B. an einen Konflikt am Arbeitsplatz) deutlich unterscheidet. Während nämlich kurzzeitig auftretender Stress sogar positiv für unseren Körper sein kann, ist es genau der Dauerstress, der eine Reihe teils schwerer Folgeerkrankungen auslösen kann.

Elektrosmog verursacht Dauerstress mit hohem Risikopotential

1) Herz: Steigender Blutdruck kann Herzinfarkt oder Schlaganfall auslösen. Stresshormone heben den Cholesterinspiegel an (Arteriosklerose-Gefahr)
2) Endokrines System: Gesteigerter Ausstoss von Adrenalin und Cortisol bewirken erhöhte Ausschüttung von Zucker ins Blut. Bei Gefahrensituationen bekommen wir so schnell Kraft. Bei Dauerstress durch Elektrosmog gelangt dadurch jedoch zu viel Zucker ins Blut und erhöht das Risiko für Diabetes.
3) Verdauungssystem: Starke Beeinträchtigung durch chem. Stoffe, die bei chronischem Stress ausgeschüttet werden. Blähungen, Verstopfung und Durchfall möglich. Chron. Sodbrennen und saures Aufstoßen sind Risikofaktoren für Speiseröhrenkrebs.
4) Fortpflanzungssystem: Bei Männern Senkung des Testosteronspiegels durch Stresshormone möglich. Dies kann die Spermienproduktion stören und zu Erektionsproblemen und Impotenz führen. Bei Frauen kann die Durchblutung der Fortpflanzungsorgane reduziert und die Einnistung der befruchteten Eizelle erschwert werden. Fruchtbarkeitsexperten sehen in chronischem Stress die Ursache von 1/3 aller Unfruchtbarkeitsfälle.

Das Thema Stress und stressbedingte Krankheiten ist ebenso erschütternd wie faszinierend. Da man relativ wenig wirklich fundiertes Material zum Thema Elektrosmog und stressbedingte Krankheiten findet, haben wir uns entschlossen, in die Tiefe zu recherchieren, um herauszufinden, was da bei Stressbelastung wirklich in unserem Körper abläuft. Das Ergebnis ist ein eigenes Kapitel zum Thema Stress in unserer 104-seitigen Infobroschüre, die in gedruckter Form jedem Gerät beiliegt. Sie selbst können das Kapitel auch hier online als pdf-Datei lesen:

Lesetipp: Kapitel zum Thema Stress (20 Seiten)
aus unserer 104-seitigen Info-Broschüre

“Ein Millionstel Watt Sendeleistung genügen, um eine menschliche Nervenzelle abzutöten.“
Prof. Dr. Karl-Heinz Müller, Physiker, FH Südwestfalen

Anmerkung: Handelsübliche Handys strahlen heute mit bis zu 2 Watt Leistung, dies entspricht dem Zweimillionenfachen der im Zitat angeführten Sendeleistung.

Krankmacher Elektrosmog als pdf-Datei:

Eine Elektrosmog-Studie an Ratten: Ratten wurden Mobilfunk (GSM) ausgesetzt – Hirnschäden bereits bei niedrigen Sendeleistungen
Oben: Hirn vor Bestrahlung
Unten: Hirn nach Bestrahlung

Rattenhirne vor Bestrahlung mit Mobilfunk
Rattenhirne nach Bestrahlung mit Mobilfunk

Fast schon als legendär könnte man die Studie des Neurochirurgen Prof. Dr. Salford und seiner Kollegen von der Univ. Lund in Schweden bezeichnen. Sie war eine der ersten wissenschaftlichen Studien überhaupt, die eine Schadwirkung des Elektrosmogs auf das Hirn von Säugetieren nachgewiesen hat. Dabei wurden Ratten mit Mobilfunk bestrahlt, damals war das noch 2G bzw. GSM.

Ein wichtiges Resultat war nicht nur, dass sich eine Häufung abgestorbener Gehirnzellen schon bei niedrigen Sendeleistungen zeigte (dunkle Flecken im unteren Bild). Zudem fand man heraus, dass Mobilfunk einen sehr wichtigen Schutzmechanismus unseres Gehirns, die sog. Blut-Hirn-Schranke, aushebelt.

Blut-Hirn-Schranke

Die Blut-Hirn-Schranke: Ein sehr wichtiger Schutzmechanismus des Gehirns. Sie lässt lebensnotwendige Nährstoffe ins Hirn durch und verhindert, dass toxische Substanzen vom Blut in das Hirn eindringen und dieses schädigen.

Unter Elektrosmog-Einfluss wurde eine erhöhte Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke für Schadstoffe entdeckt. Im Bild sehen wir einen sog. Astrozyten, eine Zelle, die das Hirn aus dem Blutkreislauf ernährt und gleichzeitig die Blut-Hirn-Schranke ausbildet.

Schädigung der DNA durch Mobilfunk-Strahlung

Erhöhtes Krebsrisiko nach Erbgut-Schädigung durch Elektrosmog: Elektromagnetische Strahlung trifft auf gesunde DNA und kann dabei einen oder beide (besonders gefährlich) DNA-Stränge durchtrennen. In der Folge werden falsche Informationen aus dem Erbgut ausgelesen, es entsteht eine sog. Mutation. Ist diese bösartig, entsteht Krebs.