Tschernobyl-geschädigter Schilddrüsenpatient kann dank Harmonisierer ohne Medikamente schlafen. Alle Beschwerden ab
1. Tag der Inbetriebnahme verschwunden*
Herr L.M.D. aus Ungarn (nahe Szombathely)
In der Woche nach Ostern 2015 erhielten wir in perfektem Deutsch eine sehr erfreuliche Rückmeldung eines Kunden aus Ungarn. Herr L.M.D. hatte wenige Tage nach dem Kauf eines Harmonisierers schon ein weiteres Gerät bestellt. Den Grund dafür erfahren Sie hier.
„Übrigens: Wir kaufen bereits innerhalb von einer Woche schon das zweite Gerät nicht ohne Grund. ALLE Beschwerden, die anscheinend eindeutig auf Elektrosmog und Erdstrahlung im früheren zurückzuführen sind, waren schlicht und einfach ab dem ersten Tag der Inbetriebnahme des Hamoni Harmonisierers weg!!!
Das heißt: Puls um 60/Minute, Tiefschlaf bis in der Früh, keine Schlafstörungen mehr, Ich nahm selber seit 15 Jahren wegen meiner Schilddrüse (Tschernobyl-beschädigt) Beloc 25mg tabletten für die Nacht ein, damit der Puls sich beruhigen kann zum schlafen. Ich brauche seit dem Aufstellen Ihres Geräts kein Medikament mehr!!! Schlafe wie ein Bär.
Der kleine, unscheinbare Kasten tut seine Arbeit fantastisch und beeindruckend! Wir wünschen den anderen betroffenen genügend Mut und Entschlossenheit, das Gerät zu kaufen und genauso viel Erfolg und Wirkung zu spüren, wie wir.
Herzliche Grüße!
Herr L.M.“
Unsere Anmerkungen
Wichtiger Hinweis zu Medikamenten: Sie lesen in den Erfahrungsberichten unserer Kunden immer wieder mal davon, dass deren Beschwerden sich so gebessert haben, dass sie auf Medikamente verzichten konnten. Wir weisen hier noch einmal eindrücklich darauf hin: Der Hamoni® Harmonisierer ist kein Medizinprodukt, verspricht keine Heilung und kann einen Besuch bei Ihrem behandelnden Arzt in keinem Fall ersetzen! So sehr wir uns über positive Kundenrückmeldungen freuen: Ändern Sie niemals selbst Ihre Medikamention ohne vorherige Konsultation mit Ihrem Arzt!
Wichtiger Hinweis zu Radioaktiver Strahlung: Uns erreicht manchmal die Frage, ob der Harmonisierer auch gegen radioaktive Strahlung wirke. Dies tut er natürlich nicht. Der Harmonisierer wirkt sehr gut gegen Erdstrahlung und Elektrosmog (d.h. elektromagnetische Strahlung mit deutlich niederenergetischeren Photonen als z.B. bei radioaktiver Gamma-Strahlung). Gegen radioaktive Strahlung (Alpha-, Beta-, Gamma-Strahlung) ist der Harmonisierer völlig wirkungslos.
Die Schädigung der Schilddrüse von Herrn L.M.D. geschah beim Reaktorunglück von Tschernobyl durch radioaktive Strahlung. Diese Grundschädigung kann vom Harmonisierer nicht rückgängig gemacht werden. Was der H. aber sehr wohl leisten kann, ist die Folgeerscheinungen dieser Schädigung zu verbessern, so wie es der Kunde in seiner email beschreibt. Denn diese als Folge der Grundschädigung auftretenden gesundheitlichen Probleme (Blutdruck-Probleme, Schlafstörungen, etc.) werden sehr wohl durch Umweltstress wie Elektrosmog und Erdstrahlung stark beeinflusst. Dies heißt aber natürlich nicht, dass das Gerät gegen radioaktive Strahlung wirksam wäre.
Erfahrungsbericht von Herrn L.M.D. (Originale Email)
„Ich nahm selber seit 15 Jahren wegen meiner Schilddrüse (Tschernobyl-beschädigt) Beloc 25mg Tabletten für die Nacht ein, damit der Puls sich beruhigen kann zum Schlafen. Ich brauche seit dem Aufstellen Ihres Geräts kein Medikament mehr!“
Herr L.M.D.
Erfahrungsbericht als pdf-Datei:
Der zerstörte Reaktorblock von Tschernobyl mit Schutzsarkophag aus Beton. Am 26.4.1986 kam es zur Kernschmelze und Explosion des Reaktorkerns von Block 4. Bei der schwersten radioaktiven Katastrophe, die bislang je in Europa stattfand, wurden 7t hochradioaktiver Stoffe in die Umwelt freigesetzt. Die Radionuklide kontaminierten durch Wind und Regen ganz Europa. Verschiedene Regionen waren je nach Wetterlage unterschiedlich stark betroffen.
Das freigesetzte Cäsium-137 wird sich wegen seiner langen Halbwertszeit von 31 Jahren z.B. in der Milch mitteleuropäischer Kühe noch in hunderten von Jahren nachweisen lassen. Gesundheitlich besonders problematisch ist das freigesetzte Jod-131, weil dieses sich in der Schilddrüse stark anreichert und zu Strahlenschäden führt. Die Folgeschäden davon waren z.B. auch für die gesundheitlichen Probleme von Herrn L.M.D. verantwortlich.
Die Schilddrüse liegt unterhalb des Kehlkopfs. Sie speichert Jod, das sie zur Produktion der Schilddrüsenhormone braucht. Dabei ist es ihr egal, ob es sich um radioaktives Jod handelt oder nicht. Im Falle der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl hat sie daher radioaktives Jod gespeichert.
Um zu erreichen, dass möglichst wenig radioaktives Jod im Falle einer nuklearen Katastrophe in der Schilddrüse eingelagert wird, muss man Jodtabletten einnehmen, die nicht-radioaktives Jod enthalten. Dies muss im Katastrophenfall allerdings sehr schnell geschehen, damit es wirksam ist.