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Schnell folgende negative Auswirkung davon ist u.a. dass wir im Labor nicht mehr
        konzentriert arbeiten können.
          Sie sehen also: Wir haben es mit einer klassischen Quelle von Umweltstress zu tun,
        wie beim Elektrosmog. Und wie beim Elektrosmog haben wir es mit 2 Arten der Be-
        lastung zu tun: Einerseits gibt es Anteile darin, die uns nicht oder kaum unter Stress
        setzen. Das ist das normale Spielgeräusch ohne die nervigen Quietschstimmen. Die-
        ses Geräusch nehmen wir wie erwähnt u.U. sogar als angenehm und als Ausdruck
        der Lebendigkeit auf. Es stellt daher die nicht-stresserzeugenden Anteile der Schall-
        wellen dar. Ganz in Analogie zum Elektrosmog, wo wir diese Anteile als sog. ther-
        mische Komponenten kennengelernt haben. Andererseits aber gibt es leider diese
        nervenaufreibenden Quietschstimmen. Ihre Schallwellenform gleicht in Analogie
        genau den athermischen oder stresserzeugenden Anteilen im Elektrosmog.
          Nehmen wir nun an, es gäbe einen „Harmonisierer gegen Lärm“ (in der Realität exis-
        tiert so ein Gerät leider nicht, da Schallwellen als Materieschwingung ganz andere
        Eigenschaften als elektromagnetische Wellen haben). So ein Gerät würde dem Um-
        weltstress, in Analogie zum real existierenden Harmonisierer, dann so beikommen:
        Es wirkt auf die gesamte Lärmbelastung des Parks wie ein riesiger Schallfilter. Dieser
        lässt zwar das normale Spielgeräusch (das, wie wir gelernt haben, uns nicht unter
        Stress setzt) weiterhin durch. Aber genau die schrillen, stresserzeugenden Töne fil-
        tert es, analog wie es der real existierende Harmonisierer für die stresserzeugenden
        (athermischen) Komponenten des Elektrosmogs tut, heraus. Als Ergebnis bleibt ein
        Lebensraum (unser Labor) über, in dem es sich stressbefreit wieder arbeiten lässt.
          Genauso wie beim Elektrosmog hätten wir natürlich noch andere Schutzmöglich-
        keiten, die aber alle mit mehr oder weniger großen Schwierigkeiten verbunden sind.
        Wir könnten uns beispielsweise einfach Ohropax in die Ohren stecken, in Analogie
        einer völligen Abschirmung vor Elektrosmog. Dann könnten wir im Labor aber nicht
        mehr miteinander sprechen, da wir uns schlicht nicht hören würden. Und wiederum
        in Analogie zum Elektrosmog suchen die meisten unserer Kunden eine Lösung, wo
        Sie zwar vor dem Umweltstress geschützt sind, aber weiterhin mobil bzw. per WLAN
        kommunizieren können, was bei einer völligen Abschirmung nicht möglich ist.
          Alternativ könnten wir die Stadtverwaltung bitten, die Grünfläche stillzulegen bzw.
        die Eltern der quietschenden Kinder zur Rede stellen. Ein für uns zufriedenstellender
        Ausgang ist wohl in beiden Fällen illusorisch. Die Analogie zum Elektrosmog wäre,
        den Mobilfunkbetreiber zu bitten, den Handymasten abzubauen bzw. die Nachbarn,
        ihr WLAN abzuschalten. Schließlich bliebe noch, an ruhigerer Stelle ein Labor zu mie-
        ten und umzuziehen. Genau diesen Umzugs-Gedanken haben wiederum auch viele
        elektrosensible Menschen.
          Keine Analogie ist perfekt, doch in vielen Bereichen zeigt unser Beispiel doch deut-
        liche Ähnlichkeiten zur Belastung durch Elektrosmog. Aus physikalischen Gründen
        ist es nicht realisierbar, einen „Harmonisierer gegen Lärm“  zu konstruieren. Es ist aber
        aufgrund der besonderen physikalischen Natur des Elektromagnetismus bei Belas-
        tung durch Elektrosmog sehr wohl möglich. Das Produkt, das dies leistet, kennen Sie
        schon: Es ist der Hamoni® Harmonisierer.

                                                        Hamoni® Harmonisierer    19
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