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Mich stört, dass das Gerät Elektronik enthält. Kristalle erscheinen mir natürlich, aber
Elektronik hat einen technischen, unnatürlichen Beigeschmack für mich.
Wie im Kapitel schon erwähnt: Die Physik kennt kein Gut und Böse, es kommt immer
darauf an, wofür man sie einsetzt. Elektronik per se ist überhaupt nichts Schlechtes.
Unser Gehirn und Nervensystem selbst sind, wenn Sie so wollen, riesige elektroni-
sche Schaltkreise, die für unser Funktionieren essentiell sind. Umgekehrt bedeutet
das Attribut „natürlich“ keinesfalls immer „gut“. Gibt es doch genug „natürliche“ Be-
lastungen, die uns auch nicht gut tun. Das beste Beispiel dafür ist die Erdstrahlung.
Angenommen, ich stelle den Harmonisierer an einem Ort auf, der frei von Elektromog ist.
Die EK kann sich nicht mehr mit Energie aus der Umgebung versorgen, richtig?
Genau. Wir geben aber zu bedenken, dass Sie in diesem Fall auch gar keinen Harmo-
nisierer benötigen, denn an einem strahlungsfreien Ort gibt es auch nichts zu har-
monisieren. Im übrigen existieren solche Orte weltweit kaum mehr. Beispiel gefällig?
Eine Kundin hat einen Harmonisierer als Geschenk nach Nepal geschickt. In diesem
vermeintlich abgelegenen Land gibt es ein gut ausgebautes Mobilfunknetz, die Re-
gierung verschenkt sogar SIM-Karten an Urlauber bei der Ankunft am Flughafen.
Wie identifiziert man eigentlich diejenigen Festkörper, die sich als wirksam bei der Re-
duktion der athermischen Komponenten erweisen? Man geht dabei sowohl analytisch
als auch empirisch vor. Es gibt tausende Kandidaten, die aufgrund ihrer bekannten
physikalischen Eigenschaften prinzipiell in Frage kämen. Davon wählt man diejeni-
gen aus, die aus verschiedensten Überlegungen heraus (fremde sowie eigene For-
schungsergebnisse, Erfahrungen von Elektrosensiblen etc.) als am chancenreichsten
identifiziert werden. Doch alle noch so schöne Theorie nützt nichts, wenn die Fest-
körper nicht auch tatsächlich im Praxiseinsatz Wirkung zeigen. Die Testkandidaten
werden verschiedenen sehr elektrosensiblen Testpersonen zur Verfügung gestellt.
Erst wenn sie bei einer überwiegenden Mehrheit der Personen eine deutlich positive
Wirkung zeigen, kommen Sie in die engere Wahl zur Aufnahme in die FK.
Was sehe ich, wenn ich das Gerät öffne? Es ist klar, dass wir in dem Fall keine Garantie
übernehmen können, aber der Inhalt ist kein Geheimnis. Sie finden auf der linken
Seite den elektronischen Schaltkreis und auf der rechten Seite die Mischung der
Festkörper. Wir stellen beide Komponenten in den Abbildungen immer schematisch
in Form zweier Kuben dar. In Wirklichkeit sind diese aber nicht extra verpackt, da dies
für die Funktionalität unnötig ist. Das Kunststoffgehäuse des Geräts ist als Schutz
ausreichend. Die Kuben dienen rein der vereinfachten, schematischen Darstellung.
Warum benötigt man Bauteile aus der ganzen Welt, so wie auf Ihrer Landkarte gezeigt?
Das hat damit zu tun, dass die meisten Bestandteile des Geräts nicht in Europa pro-
duziert werden bzw. hier nicht natürlich vorkommen. Der Großteil der Elektronik
kommt aus Asien, das Kunststoffgehäuse aus Kanada und die Festkörper aus allen
Kontinenten. Ein wichtiger Fundort von Eisenmeteoriten ist beispielsweise Namibia.
Hamoni® Harmonisierer 21